Vor allem in der Pflege muss immer mehr dokumentiert werden um eine gute Pflege nachweisen zu können. Hierfür sollten die Abläufe eindeutig definiert und sämtliche Vorgehensweisen verschriftlich sein. Um die eigenen Abläufe zu optimieren und den zeitlichen Aufwand gering zu halten, lohnt es sich in ein digitales Qualitätsmanagement zu investieren. Der Vorteil liegt klar auf der Hand: Sie können, anders als bei einem analogen Handbuch, überall darauf zugreifen und es beliebig und schnell anpassen. Das digitale QMS verschafft einen ganz neuen Überblick und ermöglicht es einen hohen Qualitätsstandard zuhalten. Des weiteren können Sie in Sekundenschnelle auf Informationen zugreifen und so die eigenen Prozesse optimieren. Ein digitales QMS ist selbstverständlich auf Ihr Unternehmen zugeschnitten um die individuellen Abläufe wiedergeben zu können.
Digitalisierung Ihres Qualitätsmanagementsystems
Um den hohen Anforderungen der Qualitätssicherung gerecht zu werden, ist es nützlich das eigene Qualitätsmanagementsystem (QMS) zu digitalisieren.
Unser Vorgehen beschreibt die verschiedenen Stufen insbesondere für Pflegeinrichtungen und andere Unternehmen, die mit der Digitalisierung des QMS am Anfang stehen. Weiter fortgeschrittene Unternehmen müssen nicht mit dem ersten Schritt beginnen, sondern können beliebig einsteigen:
Zur Installation eines funktionierendes QMS, müssen Sie die Einführung zunächst vorbereiten und planen
unser QMS basiert auf DIN EN ISO 9001:2015
- Kernaufgabe eines Qualitätsmanagementsystems ist es als vorbeugendes Instrument zu wirken
- Festlegen des Anwendungsbereichs des QMS im Betrieb
- Führung und Verpflichtung klären
- Rollen, Verantwortlichkeiten und Befugnisse in der Organisation
- Konzept vorbeugender Maßnahmen durch die Anwendung des risikobasierten Denkens bei der Formulierung von Anforderungen des Qualitätsmanagementsystems offen dargelegt.
- Man nutzt dafür den PDCA-Zyklus (Plan – Do – Check – Act) und bildet hier die Grundlage. Das gleichgestellte Risikomanagementsystem dient dazu:
– Risiken verstehen – Risiken kalkulieren – Risiken kontrollieren
- Qualitätsziele und Planung gemeinsam zu deren Erreichbarkeit erarbeiten
- Interne Audits bedeutet: hier wird untersucht, ob Prozesse, Aktivitäten oder Managementsysteme definierte bzw. geforderte Standards, Richtlinien, Normanforderungen oder gesetzliche Vorgaben erfüllen. Ziel eines Audits ist es,
- herauszuarbeiten, ob in einer Organisation alles läuft, wie es einmal geplant war.
- Steuerung von extern bereitgestellten Prozessen, Produkten und Dienstleistungen im Betrieb
- Betriebliche Planung und Steuerung